Schon die Drumheroen der 50er und 60er schworen auf den Paiste-Sound und das hat sich bei aktuellen Topdrummer*innen und Newcomern kein Stück geändert.
Dabei reicht die Geschichte des Familienunternehmens bis ins Estland der 1910er-Jahre zurück, wo Michail Toomas Paiste gemeinsam mit seinem Sohn Michail M. Paiste die ersten Becken und Gongs baute. Kriegsbedingt verschlug es die Familie im Laufe der Zeit an verschiedene Orte in Europa, bis sie 1957 den Firmensitz in der Schweiz gründete. Mittlerweile werden von dort aus alle Geschicke der Marke in vierter Generation von Eric Paiste gelenkt.
PAISTE ist nicht zufällig „the world’s most recorded cymbal“: Gemäß der Firmenphilosophie werden schon die Becken der Mittelklasse-Serien (ab PST 7) in den Schweizer Werkstätten per Hand nachgearbeitet. Die Profiserien werden vollständig in Handarbeit hergestellt und müssen sich einer aufwändigen Qualitäts- und Soundkontrolle stellen, bevor sie das Werk in Notwil verlassen. Erst wenn ein Becken exakt so klingt wie es soll, wird es an die Musiker*innen dieser Welt ausgeliefert. So garantiert Paiste nicht nur phänomenalen Sound, unnachahmliche Ansprache und beeindruckende Vielfalt, sondern auch die legendäre Klang-Konsistenz ihrer Instrumente.
